Vom Magazin "Gramophone" als „major talent“ gepriesen, hat Jean Muller bereits in sehr jungen Jahren außergewöhnliches musikalisches Talent gezeigt. Mit sieben spielt er seine erste Chopin-Etüde und ist seitdem stets auf der Bühne präsent. Nach der Grundausbildung in der Klasse von Marie-José Hengesch im Konservatorium in Luxembourg studiert er in Brüssel, München, Paris und Riga bei Teofils Bikis, Eugen Indjic, Evgeni Moguilevski, Gerhard Oppitz und Michael Schäfer. Weitere Anregungen erhält er u.a. von Anne Queffélec, Leon Fleischer, Janos Starker und Fou Ts'ong. Seit 1994 werden Jean Muller zahlreiche Auszeichnungen verliehen. Er erhält nicht weniger als 12 erste Preise bei internationalen Wettbewerben; besonders hervorzuheben ist der erste Preis beim renommierten „Concours Poulenc“ 2004 in Limoges. Jean Muller wird außerdem 1999 Preisträger der, von der European Broadcast Union (EBU) im Auftrag der UNESCO organisierten, „Tribune Internationale des Jeunes Interprètes“ (TIJI).
Programm:
Sonate a-Moll D 537 I. Allegro ma non troppo, II. Allegretto quasi Andantino III. Allegro vivace Sonate H-Dur D 575 I. Allegro ma non troppo, II. Andante III. Scherzo. Allegretto, IV. Allegro giusto
Sonate A-Dur D 959 I. Allegro, II. Andantino III. Scherzo. Allegro vivace IV. Rondo. Allegretto
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