Jean Muller
Vom Gramophone als „major talent“ gepriesen, hat Jean Muller bereits in sehr jungen Jahren außergewöhnliches musikalisches Talent gezeigt. Mit sieben spielt er seine erste Chopin-Etüde und ist seitdem stets auf der Bühne präsent. Nach der Grundausbildung in der Klasse von Marie-José Hengesch im Konservatorium in Luxembourg studiert er in Brüssel, München, Paris und Riga bei Teofils Bikis, Eugen Indjic, Evgeni Moguilevski, Gerhard Oppitz und Michael Schäfer. Weitere Anregungen erhält er u.a. von Anne Queffélec, Leon Fleischer, Janos Starker, Fou Ts'ong.
Sebastian Bohren
„Ein interpretatorisch und klanglich phänomenaler junger Geiger“ — NDR
Von der Süddeutschen Zeitung unter die „ernsthaften und geradlinigen Musiker seiner Generation“ gezählt, besticht der Geiger Sebastian Bohren sowohl als Solist als auch als Kammermusiker durch die Ausgewogenheit seines Spiels und seiner Repertoireauswahl, dessen Schwerpunkte in der Klassik, der Frühromantik, dem 20. Jahrhundert und der zeitgenössischen Musik liegen.
Programm
Olivier Messiaen:
Thema und Variationen
Thema: Modéré
Variation 1: Modéré (Berceur)
Variation 2: Modéré, un peu vif
Variation 3: Modéré, avec éclat
Variation 4: Vif et passionné
Variation 5: Très lent
Franz Schubert:
Sonate g-Moll für Violine und Klavier, D 408, op. posth 137,3
1. Allegro giusto
2. Andante
3. Menuetto: Allegro vivace
4. Allegro moderato
L.v. Beethoven:
Frühlingssonate F-Dur
Allegro
Adagio molto espressivo
Scherzo. Allegro molto – Trio
Rondo. Allegro ma non troppo
Leos Janacek:
Violinsonate in A-Dur
Con moto
Ballada. Con moto
Allegretto
Adagio
Franz Schubert:
Grand Duo in A-Dur D574
Allegro moderato
Scherzo. Presto – Trio
Andantino
Allegro vivace