SEBASTIAN BOHREN: EIN INTERPRETATORISCH UND KLANGLICH PHÄNOMENALER JUNGER GEIGER (NDR)
Von der Süddeutschen Zeitung unter die „ernsthaften und geradlinigen Musiker seiner Generation“ gezählt, besticht der Geiger Sebastian Bohren sowohl als Solist als auch als Kammermusiker durch die Ausgewogenheit seines Spiels und seiner Repertoireauswahl, dessen Schwerpunkte in der Klassik, der Frühromantik, dem 20. Jahrhundert und der zeitgenössischen Musik liegen.
MAURICE CLEMENT: Nach ersten Jahren am Konservatorium Luxemburg (Klasse von Alain Wirth), studierte Maurice Clement bei Jean Ferrard und Benoît Mernier am Konservatorium Brüssel, bevor er seine Orgelstudien am Conservatoire National Supérieur de Musique de Lyon bei Jean Boyer vertiefte. Die Begegnung mit dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit der Orgelwelt wurde bestimmend für seinen weiteren musikalischen Werdegang.
Im dauernden Dialog mit dem Instrument ist es Maurice Clement ein Anliegen durch Musik, die er als wesentlichen Ausdruck des Lebens empfindet, seinen Glauben an das Wahre und Schöne zu vermitteln
Programm
Sonate in G-Dur für Violine und basso continuo BWV 1021
Adagio - Vivace - Largo – Presto
Ricercar a 3 BWV 1079
Partita II in d-Moll BWV 1004
1.Allemande 2.Courante 3. Sarabande
4.Gigue 5.Chaconne
Choral: O Mensch, bewein dein Sünde groß BWV 622
Sonate VI in G-Dur für Violine und obligates Cembalo (Orgel) BWV 1019
Allegro - Largo - Allegro - Adagio – Allegro
Weitere Informationen zu den Künstlern:
https://www.sebastianbohren.ch
https://www.philharmonie.lu